Bleaching
Mythen über Zahnbleaching: Was stimmt wirklich?
Einfach erklärt – wissenschaftlich fundiert – für alle, die ein strahlenderes Lächeln wollen.
November 16, 2025
5 Minuten

Mythen über Zahnbleaching: Was stimmt wirklich?

Ein weißes Lächeln hat heute einen festen Platz im Bereich Self-Care. Gleichzeitig gibt es kaum einen Beauty-Bereich, über den so viele falsche Vorstellungen kursieren. In diesem Artikel klären wir die häufigsten Mythen über Zahnbleaching auf – verständlich, ehrlich und basierend auf seriösen Quellen wie der EU-Kosmetikrichtlinie 2011/84/EU, der Oral Health Foundation, der American Dental Association (ADA) und der Bundeszahnärztekammer.

Mythos 1: “Bleaching schädigt die Zähne.”

Fakt: Ein professionell durchgeführtes Bleaching gilt als sicher.

Die EU schreibt klare Grenzwerte vor. Solange zugelassene Produkte verwendet werden, zeigen laut Oral Health Foundation keine Studien strukturelle Schäden am Zahnschmelz.

Kosmetische Studios arbeiten per Gesetz mit milden, peroxidfreien oder sehr niedrigen Konzentrationen – ideal für empfindliche Zähne.

Mythos 2: “Bleaching tut weh.”

Fakt: Bei sanften, peroxidfreien Verfahren ist Bleaching in der Regel schmerzfrei.

Empfindlichkeiten können auftreten – meist nur kurz und laut ADA nach 24–48 Stunden verschwunden.

Mit modernen, sanften Gelen ist die Behandlung jedoch für viele Kundinnen komplett angenehm.

Mythos 3: “Hausmittel wirken genauso gut.”

Fakt: Backpulver, Kurkuma oder Zitronensäure richten oft Schaden an statt Nutzen.

Laut Oral Health Foundation greifen diese Methoden den Zahnschmelz an und erzeugen keinen echten Bleaching-Effekt.

Professionelles Bleaching öffnet Farbmoleküle im Zahninneren – Hausmittel schleifen nur oberflächlich.

Mythos 4: “Das Ergebnis hält für immer.”

Fakt: Ein Bleaching hält 6–12 Monate.

Nachweislich hängen Haltbarkeit und Rückverfärbung vom Lebensstil ab. Kaffee, Tee, Rotwein oder Rauchen verkürzen die Dauer.

Deshalb bieten Studios sinnvolle Refresh-Behandlungen an, die das Ergebnis ganz einfach erneuern.

Mythos 5: “Weiße Zähne wirken künstlich.”

Fakt: Moderne Bleachings passen sich der natürlichen Zahnstruktur an.

Die ADA bestätigt: Professionelle Verfahren hellen zwischen 2–10 Nuancen auf, ohne die natürliche Zahnstruktur zu verändern. Das Ergebnis bleibt harmonisch und nicht künstlich.

Mythos 6: “Bleaching funktioniert bei jedem gleich.”

Fakt: Das Ergebnis ist individuell.

Einfluss haben:

  • Ausgangsfarbe
  • Zahnschmelzdicke
  • Alter
  • Art der Verfärbungen

Seriöse Anbieter erklären klar, was realistisch ist – ohne falsche Versprechen.

Mythos 7: “Kosmetisches Bleaching ist verboten.”

Fakt: Kosmetisches Bleaching ist legal – unter klaren EU-Regeln.

Die EU-Regelung 2011/84/EU legt fest:

  • >0,1 % Wasserstoffperoxid → nur beim Zahnarzt
  • Kosmetische Studios verwenden zulassungspflichtige, peroxidfreie Produkte

Damit ist kosmetisches Bleaching völlig legal und besonders schonend.

Mythos 8: “Bleaching ist nur ein kurzer Trend.”

Fakt: Studien zeigen: Weiße Zähne beeinflussen, wie wir wahrgenommen werden.

Sie wirken laut Oral Health Foundation

✓ gesünder,

✓ gepflegter

✓ und sympathischer.

Kein Trend – sondern Teil moderner Self-Care.

Warum professionelles Bleaching die sicherste Wahl ist

Ein seriöses Studio arbeitet mit

✓ zertifizierten Gelen

✓ standardisierten Behandlungsabläufen

✓ hygienischer Umgebung

✓ ehrlicher Beratung

und klärt offen auf, was möglich ist und was nicht.

Blanco Bleaching setzt auf eine peroxidfreie, sanfte Methode mit modernster 60-Watt-LED-Technologie – für ein sichtbares Ergebnis ohne Schmerzen.